Eisbeinatzung 2023 ein voller Erfolg
An diesem Wochenende fand das "zweite Eisbeinessen nach Corona" in Berlin statt. Mit großer Besetzung sind die Osteroder Freunde in die Hauptstadt nach Spandau gereist, um gemeinsam mit den Berliner Pankgrafen und den Pankgrafen aus den anderen Vasallenstädten sowie Gästen beim Gästeremter am Freitag, bei der Besichtigung der Zitadelle am Samstagvormittag und beim Eisbeinessen am Abend zu pokulieren, Spaß zu haben und natürlich das eine oder andere Bierchen zu trinken.
Nachdem das letzte Eisbeinessen im Jahr 2022 u.a. aufgrund der nicht gerade geeigneten Räumlichkeiten in Tegel und des suboptimalen Unterhaltungs-programms stark verbesserungswürdig war, gab es in diesem Jahr eigentlich nichts auszusetzen. Alle hatten Spaß und man genoss es, mit den Freunden zusammenzusitzen und über Gott und die Welt zu diskutieren.
Am Samstag, nach der beeindruckenden Zitadellenbesichtigung, gab es sogar noch genug Zeit, um der alten Tradition nachzugehen, am Budweiserstand im KaDeWe mit vielen Freunden noch einige Biere zu zischen.
Am Samstagabend, vor dem offiziellen Teil, konnte der 1. stellvertretende Hochmeister, Großkomtur Klaus Becker, im Auftrag des Osteroder Statthalters noch zwei neuen Freunden die Freundschaftsnadel anstecken. Beide, Jens Obermann und Dennis Caputo, haben sich gleich gut in das pankgräfliche Leben eingefügt, sodass die Hoffnung besteht, hier in Kürze zwei neue Kumperkaten gewonnen zu haben.
Vor der Abfahrt der Freunde, zeichnete Großkomtur Klaus Becker noch den Chef der Osteroder Fahrbereitschaft, Pankgraf Olivier Kutscher, mit der APV-Kraftfahrerplakette für seine nimmermüden Fahrdienste aus.
Als "Dank" musste er gleich die erste Strecke bis zur von Freund Wolff wie immer perfekt gestalteten Frühstückspause fahren.
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