Eisbeinessen 2024 ein voller Erfolg
Ein großes Eisbein, Sauerkraut und Erbspüree sowie ein gutes Bier waren die Grundvoraussetzungen für ein gelungenes pankgräfliches Eisbeinessen 2024.
Der amtierende Vorstand der APV ist zu den bewährten Abläufen des Festes zurückgekehrt und so konnte der Hochmeister, Großkomtur Claus Wendt, rund 90 Gäste sowohl beim Freundschaftsremter in der urigen Kneipe "Max und Moritz" am Freitag, als auch beim eigentlichen Eisbeinessen am Samstag im Queens 45 begrüßen. Die Osteroder Pankgrafen waren mit großer Mannschaft angereist und amüsierten sich an diesem Wochenende prächtig.
Bereits der Freundschaftsabend mit Frauen verlief sehr harmonisch. Eine ordentliche Knabberschanze, Livemusik und kühle Getränke ließen keine Langeweile aufkommen. Der Höhepunkt war sicherlich die Ernennung von 3 neuen Kumperkaten.
Den Samstag verbrachten die Osteroder Freunde in der Stadt mit Besichtigungen und Einkehr in diverse Lokalitäten. Am Abend dann ging es in den festlich gedeckten Saal des Queens 45, wo ein Eisbeinessen nach alter Tradition zelebriert wurde. Prologsänger, Rede des Hochmeisters mit zerdeppern der Teller, Eisbeinessen und anschließend einem unterhaltsamen künstlerischen Programm. Für den Barnajadenbund überreichte Großkomtur Rüdiger Tolle einen Scheck über 1.381.- Euro an die Kinderklinik Potsdam und der Hochmeister dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Udo Schewe, Bernd Jerke und Wolfgang Reimann (in Abwesenheit) für ihr langjähriges Engagement.
Kurz und gut: Das Eisbeinessen 2024 war ein voller Erfolg und man konnte keine ernstgemeinten Meckereien hören, sodass der beschrittene Weg offensichtlich der Richtige ist.
Kommentar schreiben